GleichberechtigungPKV unterstützt muttersprachliche Patientenberatung

Manchmal bekommt man beim Arztbesuch den Eindruck, man bräuchte Fremdsprachenunterricht, um Beratung und Diagnose zu verstehen. Was für einen deutschsprachigen Patienten schon schwerverständlich ist, kann für einen Mitbürger mit Migrationshintergrund ein Buch mit sieben Siegeln sein. Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) beteiligt sich daher ab 2011 an der Finanzierung der unabhängigen Patientenberatung in Deutschland (UPD).